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Neues Jahr, neues Glück!

Woran Sie erkennen, ob Sie in Ihrem Job noch glücklich sind und weshalb Sie keine Angst vor einem Jobwechsel haben sollten.




Negatives Arbeitsklima, langweilige Aufgaben und fehlende Motivation? Alles nur temporär oder doch Zeit für eine Veränderung? Die Corona-Krise hinterlässt bei vielen ein allgemeines Gefühl von Unzufriedenheit und beeinflusst sämtliche Lebensbereiche. Folgende 7 Fragen können Sie sich zu Beginn dieses Jahres stellen, um herauszufinden, ob sich Ihre Unzufriedenheit auf den Job zurückführen lässt.

1. Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden? Ist dieses Argument immer noch vorhanden?

2. Wie viel Spaß macht Ihnen Ihre Arbeit?

3. Wie geht es Ihnen nach Feierabend?

4. Haben Sie das Gefühl, einen echten Mehrwert zu schaffen?

5. Identifizieren Sie sich mit Ihrem Arbeitgeber?

6. Wie gut ist das Arbeitsklima?

7. Haben Sie das Gefühl, sich in Ihrer Arbeit weiterzuentwickeln?



Möglicherweise fällt Ihnen beim Beantworten dieser Fragen auf, dass Sie von Ihrer Tätigkeit nicht mehr in dem Maße erfüllt sind, wie Sie es vielleicht einmal waren. Möglicherweise ist dieser Gedanke auch erst einmal verunsichernd. Ein schlechter Führungsstil, ein zu geringes Gehalt sowie fehlende Wertschätzung und Perspektiven gehören zu den häufigsten Gründen für die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz – und doch lassen viele dies über sich ergehen, da ein Neustart zunächst noch unangenehmer wirkt. Oftmals braucht es große Unannehmlichkeiten, bis eine Umorientierung in Betracht gezogen wird. Die Angst, woanders von vorne beginnen zu müssen, überwiegt die aktuelle Unzufriedenheit.




Wieso Sie keine Angst vor einem Neustart haben sollten und was Sie sich jetzt bewusst machen müssen:


Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt

Das Timing ist schlecht, da Sie in einem wichtigen Projekt stecken, unterbesetzt sind oder eventuell eine Gehaltserhöhung erwarten können? Aufgrund der Kündigung ein schlechtes Gewissen zu haben, ist verständlich. Das Aufschieben und Warten auf den richtigen Zeitpunkt ist in den meisten Fällen jedoch nur eine Ausrede.

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie eine positive Veränderung in Ihrem Leben schaffen wollen, ist die beste Zeit dafür immer jetzt. Um Ihr berufliches Voranschreiten anzutreiben, müssen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse priorisieren.


Die Komfortzone verlassen

Der Gedanke, die eigene Komfortzone zu verlassen, verunsichert die meisten Menschen. Durch die Ungewissheit, die Veränderungen mit sich bringen, wird also lieber an alten Gewohnheiten festgehalten – auch wenn diese nicht mehr befriedigend sind.

Merken Sie sich: Sicher ist nicht automatisch besser. Eine positive Veränderung setzt häufig den Sprung ins kalte Wasser und damit in die Ungewissheit voraus.


Neue Erfahrungen

Vielleicht waren Sie bisher mit Ihrem Job zufrieden, aber merken zunehmend, nicht mehr erfüllt und glücklich zu sein. Möglicherweise fehlt Ihnen eine neue Erfahrung, die Ihnen zeigt, was in Ihrem alten Job gefehlt hat. Das Gewinnen von neuen Erfahrungen bringt Sie eventuell einen Schritt näher an die Frage, was Sie wollen und wie Sie sich Ihren Arbeitsplatz vorstellen.


Bessere Aussichten

Zuletzt sollten Sie sich ins Gedächtnis rufen, dass der Schritt der Veränderung im Idealfall auch zu besseren Zukunftsaussichten führt. Spannendere Aufgaben, mehr Gehalt und Verantwortung sowie neue Herausforderungen sind nicht selten die Belohnung für die Entscheidung.


VIEL ERFOLG!


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